Eine Unterrichtsstunde zur rassismuskritischen Bildungsarbeit in der Unterstufe
Das Thema der vorgeschlagenen Stunde / Doppelstunde ist „Rassismus und vermeintlich positive Vorurteile“. Die Schüler*innen besprechen anhand eines Videoimpulses zunächst ihr Vorwissen (Othering, Vorurteile, Rassismus) zum Themenfeld, dessen Kenntnis die Voraussetzung zur Behandlung vermeintlich positiver Vorurteile darstellt. Im Anschluss daran sollen die Schüler*innen den Inhalt eines Comics, der vermeintlich positive Vorurteile beinhaltet, wiedergeben. Auf dieser Grundlage suchen die Schüler*innen die darin enthaltenen vermeintlich positiven Vorurteile heraus und schreiben diese auf. Anschließend wenden sie das Konzept Othering auf den vorliegenden Comic an, indem sie einen Lückentext ausfüllen. In einem nächsten Schritt reflektieren sie, wie sich die Comicfiguren Hawi, Laura und Bao Han (People of Color, PoC) aufgrund der von den Comicfiguren Lina, Nathalie und Max (weiße Personen) geäußerten Vorurteile fühlen. Darauf aufbauend nehmen die Schüler*innen die Rolle der Comicfiguren Max, Nathalie oder Lina ein und spiegeln die Gefühle ihrer Gesprächspartnerin (Bao Han oder Laura) oder ihres Gesprächspartners (Hawi).
Rassismus und rassismuskritische Perspektiven
Der Begriff Rassismus beschreibt eine Einstellung, die Personen wegen konkreter Merkmale in Kategorien einteilt und abwertet. Aufgrund von Rassismus werden Menschen z.B. wegen ihrer Abstammung, ihrer Hautfarbe, oder ihres Namens benachteiligt, ausgeschlossen und heruntergestuft. Für die Rechtfertigung der Ausbeutung, Ermordung und Diskreditierung von Menschen, die keine weiße Hautfarbe haben, wurde eine Theorie erfunden, die Menschen in unterschiedliche „Rassen“ aufteilt und die rechtfertigt, dass sie je nach „Rasse“ unterschiedlich zu behandeln sind (vgl. Geographie rassismuskritischer unterrichten: 2023; bpb: 2020).
Rassismus stellt ein umfangreiches und komplexes Thema dar. Wer lernen möchte, rassismuskritisch zu denken, muss diesen Lernprozess als lebenslanges Projekt ansehen, da rassistisches Denken seit über fünfhundert Jahren weltweit in allen Gesellschaften existiert und wir alle weiterhin täglich in verschiedenen Situationen rassistisch sozialisiert werden. Um dieses Problem zu erkennen und sich dagegen einsetzen zu können ist eine aktive Auseinandersetzung mit diesem Thema bedeutsam. (vgl. Ogette: 2022, S. 4 f.)
Um die Entstehung von Rassismus zu verstehen, soll ein Blick in die Geschichte geworfen werden. Bereits im antiken Griechenland finden sich erste Züge einer Herrschaftsideologie, welche die soziale Hierarchie zwischen ethnischen Gruppen als „natürlich“ ansehen. Das Ende des 15. Jahrhunderts ist jedoch besonders hervorzuheben, da zu diesem Zeitpunkt eine rassistische Herrschaftsideologie weltweit von hoher Relevanz ist. Im Jahr 1492, in dem Kolumbus Amerika „entdeckt“, beginnt die Kolonialisierung Amerikas und die Versklavung und Vernichtung der indigenen Bevölkerung und ihrer Kulturen. Durch den Kolonialismus hat sich eine Gesellschaftsform entwickelt, bei der die Hautfarbe von hoher Bedeutung ist. (vgl. El-Mafaalani: 2021, S. 25 – 29). In der Zeit der Aufklärung etabliert sich der „Rassenbegriff“. Charakteristisch für die Aufklärung ist, dass alles in Kategorien eingeteilt und geordnet wird und diese Ordnung stets erklärt und begründet werden muss. Demnach wird in diesem Zeitalter das Ziel verfolgt, Menschen nach ihren äußerlichen Merkmalen, wie z.B. dem Hautton oder der Schädelform zu ordnen und im Hinblick auf vermeintliche Charaktereigenschaften und Kompetenzen zu hierarchisieren. Dabei stand die „Race der Weißen“ (Kant) über den anderen „Rassen“. (vgl. El-Mafaalani: 2021, S. 29 ff.). Das 19. Jahrhundert bildet die Hochphase des Kolonialismus. Im Jahr 1885 findet die Aufteilung des gesamten afrikanischen Kontinents unter den europäischen Mächten, den USA und dem osmanischen Reich statt. Dabei wird keinerlei Rücksicht auf kulturelle oder ethnische Besonderheiten der dort lebenden Menschen gelegt. Bei der gewaltsamen Einnahme des Kontinents werden zahlreiche Völkermorde durchgeführt. Welchen Anteil das damalige „Deutsche Reich“ am Kolonialismus hatte, wird in Deutschland in der Regel bis heute jedoch kaum reflektiert und häufig findet keine Thematisierung dieser Geschehnisse im Geschichtsunterricht statt. (vgl. El-Mafaalani: 2021, S. 32 f.; Ogette: 2020, S. 45 f.; Ogette: 2022, S. 54 f.) In der Zeit des Nationalsozialismus dient Rassismus als Herrschaftsideologie. Durch die „Nürnberger Rassengesetze“ werden die Diskriminierung, Verfolgung und Tötung von Juden, Roma und Sinti, kranken Menschen sowie Menschen mit Behinderung, Homosexuellen und politischen Gegnern umgesetzt. (vgl. El-Mafaalani: 2021, S. 33 f.)
Gegenwärtig sind diese extremen Formen von Rassismus kaum noch vorhanden. Rassismus kommt vielmehr in unterschwelliger, impliziter und struktureller Form vor (vgl. El-Mafaalani: 2023, S. 33 f.). Struktureller Rassismus, der die Verankerung von Rassismus in unseren Gesellschaftsstrukturen meint, zeigt sich z.B. in Form von sich unterscheidender Ressourcenverteilung sozialer, kultureller, politischer oder ökonomischer Mittel (vgl. Ogette: 2022, S. 86). Außerdem ist Rassismus häufig in verschiedenen Aussagen von Weißen über PoC erkennbar, wenn Weiße vermeintliche Unterschiede zwischen ihnen und PoC beispielsweise in Form von negativen als auch positiven Vorurteilen thematisieren (Othering).
Bei der Beschäftigung mit Rassismus ist das Konzept Othering von fundamentaler Bedeutung. Der Begriff kann als ‚jemanden zum Anderen machen‘ übersetzt werden. Othering beschreibt einen Akt, in dem Personen anderen Personen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe etc. bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften zuschreiben, sodass letztere als „fremd“ und „anders“ wahrgenommen werden. Nicht ausschließlich negative Zuschreibungen werden als Othering angesehen, da auch positive Zuschreibungen den betroffenen Menschen reduzieren, ihm seine Individualität nehmen, ihn möglicherweise verletzen und ihn daran hindern, sich individuell zu entfalten. Es findet eine Differenzierung zwischen „Wir“ und „den Anderen“ statt, die eine Distanzierung der Personen von den vermeintlich „Anderen“ bezweckt und auch eine häufige Ausgrenzung der betroffenen Personen als Konsequenz nach sich zieht. Zudem kommt es dabei oft zu „Fremdenfeindlichkeit“, die auch als Xenophobie bezeichnet wird und, die beschreibt, dass Personen gegenüber anderen Personen eine ablehnende Haltung einnehmen. (vgl. Ogette: 2020, S. 59 f.; Ogette: 2022, S. 70, 106)
Diese Ausgrenzung des vermeintlich „Anderen” ist darauf zurückzuführen, dass die Personen sich selbst als Norm und Standard und alle anderen als davon abweichend ansehen. Damit diese Personen weiterhin die „Norm“ repräsentieren können, konstruieren sie „den / die Anderen“, der / die von diesem Standard abweicht / abweichen. Die Konstruktion ist auch für die Reproduktion von rassistischen Vorurteilen von hoher Bedeutung. (vgl. Ogette: 2020, S. 59)
Häufig sehen sich PoC mit Vorurteilen konfrontiert. Die Gesprächspartner*innen haben in der Regel diese Vorurteile nicht aufgrund von Erfahrungen, sondern übernehmen diese einfach aus anderen Aussagen. Es handelt sich um unzutreffende oder verzerrte Erzählungen über bestimmte Personengruppen, die zur Benachteiligung dieser Personengruppen führen. Neben den negativen Vorurteilen, bei denen ersichtlich ist, dass sie den betroffenen Personen schaden, dürfen die Konsequenzen von vermeintlich positiven Vorurteilen nicht vernachlässigt werden, da diese die betroffenen Personen einschränken, unter Druck setzen und dazu führen können, dass die betroffenen Menschen nicht mehr als eigenständige Individuen angesehen werden. (vgl. Ogette: 2022, S. 98 f.)
Bei der Beschäftigung mit Rassismus ist es wichtig zu erkennen, dass sich zahlreiche Menschen im sogenannten Happyland befinden. Es handelt sich um einen Zustand weißer Menschen, die der Überzeugung sind, dass Rassismus das Vergehen anderer Menschen und nicht von sich selbst ist. Sie denken, dass ausschließlich die Äußerungen und Handlungen rassistisch sind, die von der ausführenden Person auch rassistisch gemeint worden sind. Um rassismuskritisch denken und langfristig leben zu lernen, ist es wichtig möglichst schnell Happyland zu verlassen und uns bewusst zu machen, dass wir alle rassistisch sozialisiert sind, da Rassismus in den vorliegenden Gesellschaftsstrukturen, in unserer Sprache und in unseren Systemen zu finden ist. (vgl. Ogette: 2022, S. 42 f.)
Methodischer Verlauf
Als Unterrichtseinstieg dient ein Videoausschnitt aus der Reportage Rassismus in Deutschland von DW-Reporter. Der Videoausschnitt zeigt zwei Szenen, in denen PoC (Besong und ihr Bruder Jakob) über ihre Erfahrungen mit Rassismus berichten. Dabei wurde bewusst ein Ausschnitt gewählt, in dem die berichtenden Personen im Alter der Schüler*innen sind, damit sie sich in diese hineinversetzen können. Die Schüler*innen äußern im Anschluss ihre Gedanken zu dem Video. Dabei soll besonders auf die Gefühle von Besong und Jakob eingegangen werden. Zudem wird wichtiges Vorwissen wiederholt, indem die Schüler*innen äußern, dass es sich hierbei um Othering handelt, da Besong und Jakob von anderen Personen als „anders“ und „fremd“ gebrandmarkt werden und sich ausgeschlossen fühlen. Das Video dient bewusst als Impuls, damit die Schüler*innen diesem unvoreingenommen begegnen und ihre Eindrücke zum Video äußern.
Im Anschluss sollen die Schüler*innen erfahren, dass nicht ausschließlich negative Vorurteile Othering bezwecken. Hierfür lesen die Schüler*innen einen Comic und besprechen dessen Inhalt kurz in Partner- oder Gruppenarbeit. Ziel der Phase ist es, dass sich alle Schüler*innen mit den Inhalten des Comics auseinandersetzt, bevor der Inhalt im Unterrichtsgespräch zusammengefasst wird. Das Unterrichtsgespräch erfüllt den Zweck, dass alle Schüler*innen den Inhalt des Comics erfasst haben und die Voraussetzungen für Erarbeitungsphase I erfüllen. Die Schüler*innen sollen dabei die Vorurteile des Comics heraussuchen und aufschreiben. Diese Phase findet in Einzelarbeit statt, da der Aufgabentyp geschlossen ist und keine Abweichungen möglich sind. In der anschließenden Ergebnissicherungsphase nennen die Schüler*innen die Vorurteile, welche die Lehrkraft unter der Dokumentenkamera sichert. Hierbei soll darüber hinaus reflektiert werden, welche Aufgabe einem deutschen Schüler oder einer deutschen Schülerin zugeteilt werden müsste, wenn nach dem gleichen stereotypen Denken vorgegangen werden würde.

In Erarbeitungsphase II denken die Schüler*innen darüber nach, wie sich das Konzept Othering, das am Anfang der Stunde wiederholt werden sollte, auf den vorliegenden Comic anwenden lässt. Da es sich hierbei um ein komplexes Konzept handelt, dem die SuS in der Regel erst in der Vorstunde der Lehrprobe zum ersten Mal begegnet sind, soll auf die Formulierung von freien Sätzen verzichtet und ein Lückentext ausgefüllt werden. Ein Plakat zum Konzept Othering, das an der linken Tafelseite aufgehängt wird, dient den Schüler*innen als Hilfestellung. Diese Phase soll je nach Sitzordnung in Partner- oder Gruppenarbeit stattfinden, damit sich die Schüler*innen gegenseitig unterstützen und an die Inhalte der vorherigen Stunde erinnern können. Der Lückentext ist so konzipiert, dass die Schüler*innen rekapitulieren, welche Personen welche Vorurteile äußern und die Auswirkungen dieser Vorurteile beschreiben können. Zudem sollen ihnen bestimmte Formulierungen, wie „Ihr Schwarzen […]“ verdeutlichen, dass auch in der Sprache eine Distanzierung zu den vermeintlich „Anderen“ stattfindet.
In Ergebnissicherungsphase II wird ein AB einer Schülerin oder eines Schülers abgedeckt unter die Dokumentenkamera gelegt und mit den Äußerungen der Schüler*innen verglichen. Die Lehrkraft bessert eventuell falsch ausgefüllte Lücken aus und stellt Rückfragen. Diese Herangehensweise hat den Vorteil, dass die Lehrkraft die Lösungen nicht vorgibt, aber auch nicht erst mitschreibt und dadurch die Unterrichtsdynamik aufrechterhalten bleibt. In dieser Phase soll den SuS bewusst werden, dass die Vorurteile von den Comicfiguren Lina, Nathalie und Max fälschlicherweise als „harmlos“ angesehen werden. In dieser Phase soll auch die Überschrift des Arbeitsblattes Vermeintlich positive Vorurteile und Rassismus zusammen notiert werden.
In einem nächsten Schritt überlegen sich die Schüler*innen arbeitsteilig in Gruppenarbeit, wie sich die Comicfiguren Hawi, Laura und Bao Han aufgrund der geäußerten Vorurteile und des Otherings fühlen könnten. Diese Gefühle sollen die Schüler*innen zunächst in Gruppenarbeit auf dem AB sammeln und dann auf kleine Kärtchen schreiben. In der anschließenden Präsentation stellen die Schüler*innen die möglichen Gefühle vor und hängen ihre Kärtchen auf die mittlere Tafel zu dem Bild der jeweiligen Comicfigur. Die Herangehensweise ist sinnvoll, da stets Kärtchen hinzugefügt werden können, welche die andere Gruppe, die über die Gefühle der gleichen Comicfigur nachgedacht hat, einfach dazu hängt. Die restlichen Gruppen notieren die Gefühle der anderen Comicfiguren, über die sie in ihrer Gruppe nicht nachgedacht hatten.

Auf dieser Grundlage aufbauend sollen die Schüler*innen sich in Erarbeitungsphase III vorstellen, dass auch die Comicfiguren Lina, Nathalie und Max sich über die Gefühle von Hawi, Laura und Bao Han Gedanken gemacht haben, die Gründe für ihre Gefühle nachvollziehen können und ein Gespräch zu Hawi, Laura oder Bao Han suchen (je nachdem welche Comicfigur gegenüber welcher Comicfigur das Vorurteil geäußert hat). Dabei spiegeln sie die Gefühle von Hawi, Laura oder Bao Han und reflektieren die vorherigen Äußerungen von Lina, Nathalie und Max. Dies findet erneut arbeitsteilig statt, damit alle Schüler*innen hinreichend Zeit haben sich in eine bestimmte Comicfigur hineinzuversetzen. Zudem findet die Phase in Partner- oder Gruppenarbeit statt, da die Schüler*innen sich gegenseitig bei der Formulierung helfen sollen. Außerdem dient ein Plakat mit vorgefertigten Satzanfängen und der Darstellung der Struktur dieser Methode den Schüler*innen als Hilfe, da es sich um eine komplexe Methode handelt.

In Ergebnissicherungsphase III sollen einige Schüler*innen sukzessiv ihre Ergebnisse unter die Dokumentenkamera legen und vorlesen. In einem Unterrichtsgespräch wird darüber nachgedacht, ob es sich um angemessene Aussagen handelt oder, ob diese noch an gewissen Stellen verbessert werden können. Falls sämtliche Beispiele als gut einzustufen sind, zeigt die Lehrkraft zum Vergleich ein Negativbeispiel, über das kurz nachgedacht werden soll. Die SuS sollen stichpunkartig die Ergebnisse der SuS, die ihre Aussagen vorstellen, mitschreiben. Als Puffer dient die Präsentation weiterer Möglichkeiten.
Am Ende der Unterrichtsstunde wird ein Bild (Comicausschnitt) projiziert, auf dem alle Comicfiguren Folgendes denken: „Jeder Mensch ist einzigartig!“. Die Schüler*innen fassen daraufhin zentrale Inhalte der Stunde zusammen, indem sie diese Inhalte auf das Bild übertragen. Dadurch wird den Schüler*innen deutlich, dass Vorurteile den einzelnen Menschen ihre Einzigartigkeit nehmen und es deshalb wichtig ist, sich von diesen in seinem Denken und Handeln zu lösen.

Im Anschluss erfolgt die Vorstellung der Hausaufgabe, die darin besteht, dass die Schüler*innen sich vorstellen, ein Jahr im Ausland zu verbringen und sich überlegen, welche Vorurteile sie nicht gerne hören würden. Ziel ist es, dass sich alle SuS darüber Gedanken machen, wie sie das Gelernte auf ihr Leben beziehen können, um einen Transfer der erlernten Inhalte zu ermöglichen. In der darauffolgenden Stunde sollen diese Überlegungen von den Schüler*innen, die möchten, vorgestellt werden.

Text: Elisabeth Bechler (2023)
Comic: Elisabeth Bechler (2023); erstellt mit https://www.canva.com.
Literatur:
Applis, Stefan & Ulrich-Riedhammer, Marie (2020): ethikos 7. München: Oldenbourg Schulbuchverlag.
El-Mafaalani, Aladin (2021): Wozu Rassismus? Von der Erfindung der Menschenrassen bis zum rassismuskritischen Widerstand. Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch. 3. Auflage.
Mayer, Claude-Hélène (2019): Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlö-sung. Didaktische Materialien zum Kompetenzerwerb. Münster: Waxmann Verlag. 3. Auflage.
Ogette, Tupoka (2020): exit RACISM. Rassismuskritisch denken lernen. Münster: UNRAST-Verlag.
Ogette, Tupoka (2022): Ein rassismuskritisches Alphabet. München: cbj Kinder- und Jugend-buchverlag.
Internetquellen:
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hrsg.) (2022): einfach POLITIK: Lexikon. Au- tor/inn/en: D.Meyer, T.Schüller-Ruhl, R.Vock u.a./ Redaktion (verantw.): Wolfram Hilpert (bpb). Lizenz: CC BY-SA 4.0 //: Rassismus. Online-Publikation: https://www.bpb.de/kurz–knapp/le- xika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ (abgerufen am 09.02.2023).
EFAS Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration e. V., Fachverband der Di- akonie Deutschland (Hrsg.) (2015): Handout Grundlagen Kommunikation & Kommunikations- techniken. Online-Publikation: https://efas-web.de/files/teges/Teges_Handout_Kommunika- tion_FINAL_SCREEN.pdf (abgerufen am 11.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 1 (Block 1): Identität & Wahr- nehmung. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-ham- burg.de/modul-selbstreflexion/identitaet/identitaet-wahrnehmung/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 2 (Block 1): Vorurteile & Stere- otype. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/mo- dul-selbstreflexion/identitaet/vorurteile-und-stereotype/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 2 (Block 2): Historische Ent- wicklung. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-ham- burg.de/modul-selbstreflexion/rassismus/historische-entwicklung/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 3 (Block 1): Framing & Othe- ring. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/mo- dul-selbstreflexion/identitaet/framing-und-othering/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 3 (Block 2): Sprachpraxen. On- line-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/modul-selbs- treflexion/rassismus/sprachpraxen/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Abschnitt 4 (Block 2): Bilderwelten. On- line-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/modul-selbs- treflexion/rassismus/bilderwelten/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Block 1: Doing Identity – Doing Diffe- rence. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/mo- dul-selbstreflexion/identitaet/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Block 2: Rassismus. Online-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/modul-selbstreflexion/rassis- mus/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Block 3: Rassismuskritische Haltung. On- line-Publikation: https://rassismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/modul-selbstreflexion/rassismuskritische-haltung/ (abgerufen am 10.02.2023).
Geographie rassismuskritischer unterrichten (2023): Glossar. Online-Publikation: https://ras- sismuskritisch-unterrichten.blogs.uni-hamburg.de/glossar/ (abgerufen am 10.02.2023).
Sauer, Arn (2018): LSBTIQ-Lexikon. Grundständig überarbeitete Lizenzausgabe des Glossars des Netzwerkes Trans*Inter*Sektionalität. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn: https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/geschlechtliche-vielfalt-trans/500943/of-co- lor-people-queers-poc-qpoc/ (abgerufen am 12.02.2023).
TAGESSPIEGEL: (2015): 1865 in den USA: Abschaffung der Sklaverei: 150 Jahre alte Narben. TAGESSPIEGEL Gesellschaft. Online-Publikation: https://www.tagesspiegel.de/gesell- schaft/panorama/abschaffung-der-sklaverei-150-jahre-alte-narben-6316432.html (abgeru- fen am 11.02.2023).
Bilder:
Comic: Eigene Erstellung auf der Seite: https://www.canva.com.
Coquet, Adrien: https://thenounproject.com/icon/speak-3681508/ (abgerufen am 13.02.2023).
Coquet, Adrien: https://thenounproject.com/icon/abroad-3883539/ (abgerufen am 13.02.2023).
Videos:
DW Deutsch (2020): Rassismus in Deutschland | DW Reporter. YouTube: https://www.y- outube.com/watch?v=Hnp3kCpZWHE (abgerufen am 03.02.2023). Rosa Mag (2015): Rosapedia: Was bedeutet Othering? YouTube: https://www.y- outube.com/watch?v=gg1FR3p78Zs (abgerufen am 05.02.2023).