doing geo & ethics | Unterricht digital & analog entwickeln

ethische Fragen im Unterricht behandeln

Autor*innen

Herausgeber

Stefan Applis unterrichtet an einem Gymnasium Geographie, Philosophie/Ethik und Deutsch und begleitet als Seminarlehrkraft & Fachberater Referendar*innen für Philosophie/Ethik in der Auseinandersetzung mit ihrer Praxis. Am Institut für Philosophie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ist er als außerplanmäßiger Professor im Arbeitsbereich Philosophie und Schule bestellt.

Im Rahmen seiner Tätigkeiten an den Universitäten Münster (Geographiedidaktik) und Erlangen (Philosophiedidaktik) beschäftigt sich Stefan Applis mit verschiedenen fachdidaktischen Themen, transkultureller Pädagogik, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Fragen der Lehrer*innenbildung. Er ist Herausgeber und Autor der Schulbuchreihe Ethicos.

In seiner geographischen Arbeit verfolgt er Fragen der Transformation von Räumen in den Regionen Südkaukasus, Osteuropa und Zentralasien.

Redakteur*innen

Anna Philipp hat Psychologie, Germanistik und Philosophie studiert und arbeitet freiberuflich im Bereich Grafikdesign. Anna Philipp gestaltet die Website „doinggeoandethics.com“, lektoriert die Beiträge und ist immer auf der Suche nach aktuellen Links, Büchern und Filmen für euch.

Autor*innen

Julia Althoff hat die Fächer Geographie und Französisch sowie Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Universität Osnabrück und der Université Laval, Québec studiert. Nach Abschluss ihres Masters of Education an der Universität Osnabrück ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der JLU Gießen tätig und beschäftigt sich u. a. mit der Förderung von Modellkompetenz. Seit Oktober 2020 promoviert sie in der Geographiedidaktik der Universität Hildesheim.

Johanna Amthor hat die Fächer Philosophie/Ethik, Deutsch und Geschichte studiert und unterrichtet an einem Gymnasium.

Mona Augustin hat die Fächer Geographie sowie Wirtschaft und Recht studiert. Sie unterrichtet an einem Gymnasium..

Christoph Baumann absolvierte ein Magisterstudium der Fächer Theater-/Medienwissenschaften, Kulturgeographie und Geschichte sowie ein paralleles Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Geographie und Ethik/Philosophie. Seit seiner Promotion in Kulturgeographie ist er als Gymnasiallehrer sowie universitärer Lehrbeauftragter tätig. Seine fachlichen, didaktischen und ethischen Interessen werden in der Frage „Wie wollen Menschen leben?“ gebündelt.

Elisabeth Bechler hat die Fächer Französisch, Spanisch und Philosophie/Ethik studiert; sie unterrichtet an einem Gymnasium in Bayern.

Luisa Betz hat die Fächer Englisch, Spanisch und Philosophie/Ethik studiert. Sie unterrichtet an einer Berufsoberschule.

Markus Bohlmann ist abgeordnete Lehrkraft am Philosophischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dort betreut er das Forschende Lernen und arbeitet zu Schülervorstellungen, Fragen der Digitalisierung und Inklusion. Zuvor war er Lehrer am Pascal-Gymnasium in Münster für die Fächer Philosophie, Physik und Geschichte. In der Fachdidaktik Philosophie vertritt er einen Ansatz des experimentellen Philosophierens.

Lena Breit hat die Fächer Englisch, Geographie und bilinguale Geographie an derJohannes Gutenberg-Universität in Mainz studiert. Nach ihrem Referendariat am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien in Kaiserslautern hat sie an einer Integrierten Gesamtschule im Raum Frankfurt gearbeitet. Seit Oktober 2020 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin in der Geographiedidaktik der Universität Hildesheim.

Liv Brunner hat die Fächer Philosophie und Englisch studiert; sie unterrichtet an einem Gymnasium in Bayern.

Frank Fischer ist Lehrer an einem Gymnasium für die Fächer Englisch, Geographie und Ethik. Als Mitarbeiter in der Geographiedidaktik an der JLU Gießen beschäftigt sich Frank Fischer mit der Messung von Systemkompetenz im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung im Projekt SysKo-BNE. In seiner Doktorarbeit geht es um Perspektiven von Seminarlehrkräften auf das Referendariat im Fach Geographie in Deutschland.

Karl W. Hoffmann ist Gymnasiallehrer mit den Fächern Geographie und Evangelische Religion. Von 2003 bis 2012 war Fachleiter für Erdkunde am Staatlichen Studienseminar in Mainz für das Lehramt an Gymnasien, seit 2007 Lehrbeauftragter für Fachdidaktik am Geographischen Institut der Universität Mainz. Seit ist er Seminarleiter am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien in Speyer. Karl W. Hofmann ist Vorsitzender des Verbandes deutscher Schulgeographen (VDSG e.V.).

Thomas Hoffmann ist Honorarprofessor an der Fakultät für Nachhaltigkeit an der Leuphana Universität Lüneburg, Fachleiter Geographie am Studienseminar Karlsruhe, Lehrbeauftragter für Geographiedidaktik am KIT sowie Lehrer am Windeck-Gymnasium Bühl mit den Fächern Geographie, Geschichte, Politik und Wirtschaft.

Jan Hofmann ist Gymnasiallehrer für die Fächer Englisch, Geographie und Ethik an einem Gymnasium in Bayern. Zusammen mit Stefan Applis leitete er das Teilprojekt Geographiedidaktik im DFG-Projekt ReMU. Jan Hofmann promoviert am Beispiel des Welthandelsspiels über Einsatzmöglichkeiten von Strategiespielen im Geographieunterricht zur Förderung des wertorientierten Lernens.

Anja Farina Krechel hat die Fächer Biologie und Geographie studiert. Derzeit absolviert sie ihr Referendariat am Gymnasium.

Jochen Laub ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der AG Geographiedidaktik der Universität Koblenz-Landau. Seit seiner Abordnung vom Justus-Knecht-Gymnasium Bruchsal, wo er die Fächer Deutsch, Geographie und Ethik unterrichtete, arbeitet und forscht er dort zu Möglichkeiten ethisches Urteilen im Geographieunterricht zu fördern und dem Verantwortungsbegriff der Geographiedidaktik.

Peter Link ist Lehrer an einem Gymnasium für die Fächer Deutsch, Geographie und Ethik. Als Mitarbeiter an der JLU Gießen verantwortet zusammen mit Stefan Applis das von der DBU finanzierte Projekt Schrottschatz, für das er die Projekt-Website erstellte http://schrottschatz.net/. Außerdem ist er ein leidenschaftlicher Reisender und kann deshalb Fotos zu fast jedem Thema unserer Beiträge zur Verfügung stellen.

Anette Regelous ist wissenschaftliche Mitarbeiter am Geozentrum Nordbayern. Dort leitet sie u.a. die Zusatzstudien „Geowissenschaften im Lehramt“; ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geowissenschaften und ihrer Didaktik, Geochemie, Vulkanismus.

Eva Marie Ulrich-Riedhammer ist Gymnasiallehrerin für die Fächer Deutsch, Geographie und Philosophie/Ethik. Sie hat in ihre Doktorarbeit über ethisches Urteilen im Geographieunterricht geschrieben und sich mit der Messung von Systemdenken beschäftigt; seit April 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Geographiedidaktik an der Wilhelmsuniversität MünsterSie ist Herausgeberin und Autorin der Schulbuchreihe „ethikos“ und unterrichtet an einem Gymnasium in Bayern.

Carolin Salemink hat Germanistik und Philosophie studiert; sie unterrichtet an einem Gymnasium in Bayern.

Carola Schneider ist Gymnasiallehrerin für die Fächer Englisch, Deutsch und Ethik. Sie hat an den Universitäten Augsburg, Bayreuth und Erlangen studiert und arbeitet an einem Gymnasium in Bayern.

Gabriele Schrüfer ist Professorin für Geographiedidaktik an der Universität Bayreuth.

Florian Wobser arbeitet nach einigen Jahren im gymnasialen Schuldienst aktuell als Fachdidaktiker an der Lehrprofessur für Philosophie an der Universität Passau. Dort bemüht er sich mit Studierenden um eine reflektierte Praxis im Fach Ethik bzw. Philosophie. Als Qualitätsmerkmale des Unterrichtens begreift er u.a. Aspekte einer bildungstheoretisch fundierten und altersadäquaten Problemorientierung. Zwei besondere Anliegen sind ihm dabei (populäre) Unterrichtsmedien und ihre Ästhetik. Zusätzlich gibt er Seminare und Fortbildungen zu Umwelt- bzw. Klimaethik.

Stefan Walberer hat Mathematik, Latein und Philosophie studiert und unterrichtet an einem Gymnasium in Bayern.

Katja Wrenger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut f. Didaktik d. Geographie der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster. In Ihrer fachdidaktischen Arbeit beschäftigt sie sich mit den Themenfelder Bildung für nachhaltige Entwicklung, Schüler*innenvorstellungen und räumlicher Orientierungskompetenz.

Niina Zuber ist als Philosophin wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Forschung am Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt). Sie beschäftigt sich mit den Themen des ethischen Softwaredesigns und der normativen Konzeption von Plattformen zur digitalen Bürgerbeteiligung. Bevor sie zum bidt wechselte war sie lange Jahre an der LMU München und am Zentrum Digitalisierung Bayern (ZD.B) tätig.