absolvierte ein Magisterstudium der Fächer Theater-/Medienwissenschaften, Kulturgeographie und Geschichte sowie ein paralleles Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Geographie und Ethik/Philosophie. Seit seiner Promotion in Kulturgeographie ist er als Gymnasiallehrer sowie universitärer Lehrbeauftragter tätig. Seine fachlichen, didaktischen und ethischen Interessen werden in der Frage „Wie wollen Menschen leben?“ gebündelt.
Wissenschaftliche Publikationen
zur vollständigen Publikationsliste: https://www.geographie.nat.fau.de/person/christoph-baumann
Beiträge auf geoandethics
Utopien als Gegenstand eines zukunftsorientierten Geographieunterrichts
Utopische Bildung I Mit dem vor dem Jahrtausendwechsel ausgerufenem „Ende der Geschichte“ bzw. „Ende der großen Erzählungen“ schien das utopische Denken nicht mehr zeitgemäß. In unserer Alltagssprache steht der Begriff…
Kulturräume – eine geographische und ethische Kategorie?
Container-Räume, Kulturerdteile und der „Kampf der Kulturen“ Um die Welt zu ordnen, bezog und bezieht man sich häufig auf die Kategorie der Kultur. Eine solche Einteilung verspricht klare Übersichtlichkeit und…
Die Zukunftswerkstatt – eine Methode zwischen Utopie und Realität
Utopische Bildung II Zukunftswerkstätten gehen auf den Publizisten und Träger des Alternativen Nobelpreises Robert Jungk (1913-1994) zurück. Auch inspiriert durch die Arbeit des Club of Rome (u.a. „Grenzen des Wachstums“…
Konzepte | Inter- und transkulturelle Bildung, Multi-, Inter- und Transkulturalität
In einem weiten, überaus allgemeinen Sinne kann interkulturelle Bildung verstanden werden als das pädagogische und didaktische Bemühen, das Miteinander in einer globalisierten, heterogenen Gesellschaft möglichst gelingend zu gestalten. Vereinfacht lassen…